1923, mitten in der Weltwirtschaftskrise, begleitet von einer Hyperinflation in Europa als Folge der Nachwehen des Ersten Weltkrieges, wurde die Baugenossenschaft Zurlinden durch innovative Unternehmer gegründet. Unsere Gründer haben erkannt, dass eine Krise auch immer eine Chance ist. Die geniale Idee, das Eigenkapital über Stehbeträge der Handwerker zu generieren, ermöglichte es, neue Liegenschaften zu bauen. Das Grundstück für die erste Siedlung an der Zurlindenstrasse beim Albisriederplatz konnte von der Bodenkreditanstalt Zürich erworben werden. So entstand der Name Baugenossenschaft Zurlinden. Innert 100 Jahrean wächst der Wohnungsbestand kontinuierlich auf über 2100 heran.